Mittwoch, 5. September 2007
Scharf ist gesund und macht happy
Geschrieben von Vanessa
um
15:10 Uhr
in Ernaehrung
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Also doch, scharf ist gesund. Das kommt mir persönlich sehr entgegen, wenn meine Vorliebe für scharfes Essen auch noch positive Nebeneffekte hat. Was ich bisher nicht wusste, dass Chili etliche Vitamine (Vitamin A, B1, B2, B3 und E) hat und sogar doppelt soviel Vitamin C wie eine Zitrone. Zusätzlich enthält Chili auch noch Eisen und Calcium. Davon verliert die Chili auch nach dem Trocknen nichts.
Ich dachte immer, scharfes Essen greift den Magen an, aber laut welt.de ist genau das Gegenteil der Fall. Das in der Chili enthaltene Capsaicin schützt die Magenschleimhaut vor schädlichen Einflüssen.
Und dann ist da noch der "Pepper-High-Effekt". Der Körper nimmt Schärfe als
Schmerz wahr und dadurch werden dann vom Körper Endorphine ausgeschüttet. So
kann man sich also mit scharfem Essen glücklich futtern. Und wer sich ein wenig
mit der Wirkung von Gewürzen auseinandersetzt kann sogar feststellen, dass sie
auch vielen Krankheiten vorbeugen können. Aber bevor jetzt wild scharfe
Gerichte gekocht werden und man mit Tränen in den Augen zur Neutralisierung
einen Liter Milch trinken muss, sollte man sich da wohl besser vorher noch mal
schlau machen und beim Schärfen langsam steigern.
Kommentare
Ja ich liebe die Schärfe auch auf einmal. Früher ass ich immer Tomatensosse und heute esse ich Paprika oder Chillisosse. Ich esse fast nur noch Chinesisch. Es ist ja das gesündste Essen der Welt. Und da es so gesund isst und nicht zunimmt (eher noch abnimmt wegen der Schärfe) kann man unverhofft viel scharf essen. Wir haben einen eigenen Asiatischen Lebensmittelladen im Dorf. Dort gehe ich immer einkaufen.
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