Freitag, 30. Oktober 2009
Halloweenzeit - Kürbiszeit.
Geschrieben von Melanie
um
11:17 Uhr
in Aus aller Welt, Ernaehrung
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Halloween, eigentlich eine irische Tradition, die von irischen Auswanderen um 1830 in die USA exportiert wurde, wird traditionell am Vorabend von Allerheiligen gefeiert, also am 31.10. eines jeden Jahres. Der Name geht zurück auf All Hallows’ Even (Allerheiligenabend). Halloween zählt heute in den USA neben Thanksgiving und Weihnachten zu den beliebtesten Feiertagen.
Kinder verkleiden sich (so gruselig wie möglich) und ziehen in durch ihre Nachbarschaft um Süßes zu erbetteln. Ist das nicht von Erfolg gekrönt, gibt´s Saures für die geizigen Nachbarn. Der ausgehölte Kürbiskopf, die Jack O Lantern, ist eines der Sinnbilder von Halloween.
Seit einigen Jahren findet der Brauch, vor allem von kommerzieller Seite getrieben, auch mehr und mehr Einzug im deutschsprachigen Raum. Allerdings in vergleichsweise gemäßigter Form. Die Dekoration beschränkt sich eher auf den kommerziellen und privaten Rahmen. Und auch das Sammeln von Süßigkeiten / das Spielen von Streichen, ist bei uns eher weniger verbreitet.
Was sich allerdings großer Beliebtheit erfreut ist der Kürbis, egal ob als Suppe oder als Gemüse oder irgendeiner anderen seiner zahlreichen Verarbeitungsformen. Wer also ein bißchen Halloween dekorieren will, kann gleich das angenehme mit dem nützlichen Verbinden und sich beispielsweise eine leckere Kürbiscreme Suppe zubereiten. Das ist alles andere als schwer. Lecker. Und gesund!
Ein Beispiel:
500 g Kürbisfleisch (z.B. Hokkaido oder Butternuss)
200 g Crème fraiche
2 Liter Wasser
2 Würfel Brühe
Salz
300 g Kartoffeln
ggfs. Kräuter
ggfs. Kürbiskerne
Kürbis schälen, in kleine Stückchen schneiden, Kartoffeln ebenso schälen und in kleine Würfel schneiden. Eine Gemüsebrühe mit 2 Suppenwürfeln kochen (2 l Wasser), dann Gemüse beifügen und ca. 25-30 min weich kochen, bis sie leicht zerfallen.
Anschließend Salz und Creme fraiche beifügen, kurz mitkochen und dann pürieren. Abschließend mit Kräutern abschmecken (z.B. Petersilie) und nach Belieben mit Kürbiskernen garnieren.
Doch Achtung, vor der Zubereitung von frischen Kürbissen unbedingt den rohen Kürbis probieren, wenn er bitter schmeckt, gehört er entweder gleich weggeworfen oder sollte nur noch als Dekoration verwendet werden, denn denn der bittere Geschmack kann ein Hinweis auf den Gehalt von giftigen Cucurbitacinen sein.
Photo: Wikipedia / Kolling // Rezept: Chefkoch.de
Donnerstag, 29. Oktober 2009
Rückruf: Bernbacher Nudelsauce Bolognaise enthält Haare!
Geschrieben von Melanie
um
14:28 Uhr
in Rueckrufe
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Die Firma Josef Bernbacher & Sohn GmbH & Co. KG ruft vorsorglich den Artikel Nudelsauce Bolognaise in der 170ml Dose mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum/Chargennummer 08 05 2012 / 7R128 und 19 05 2012 / 7R139 (siehe Eindruck Dosenboden) zurück. In diesen o.g. Nudelsaucen Bolognaise fanden sich Haare.
Andere Chargen sind davon nicht betroffen. Diese Qualitätsabweichung stimmt, laut Aussage von Bernbacher, nicht mit den hohen Qualitätsanforderungen des Unternehmens überein, so dass Bernbacher die Produkte beider Chargen zurückruft. Die Schritte, die betroffenen Produkte aus dem Handel zu nehmen, sind bereits erfolgt.
Verbraucher, die Produkte aus den betroffenen Chargen gekauft haben, können sich direkt mit der Firma Bernbacher in Verbindung setzen und den Umtausch, bzw. die Rückerstattung abstimmen: Servicenummer 089/459 10-300 oder per E-Mail unter info@bernbacher.de.
Mit Gift gewürzt Greenpeace entdeckt Pestizide in Curry-Gewürz, Paprikapulver und Petersilie - Strafanzeige gegen Metro erstattet
Geschrieben von Melanie
um
09:52 Uhr
in Ernaehrung
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Hamburg (ots) - Die Pestizidbelastung von getrockneten Kräutern und Gewürzen hat sich nach Untersuchungen von Greenpeace im Vergleich zum Vorjahr nicht gebessert: Mehr als ein Viertel der 37 Proben aus konventionellem Anbau musste Greenpeace als "nicht empfehlenswert" (rot-Wertung) einstufen. Besonders stark belastet sind Paprika- und Currypulver sowie getrocknete Petersilie. So wird in getrockneter Petersilie der Marke TiP, einer Eigenmarke von Metro, die gesetzlich festgelegte Höchstmenge überschritten. Die Probe stammt von Real, einer Supermarktkette der Metro-Handelsgruppe, in Hamburg. Greenpeace hat Strafanzeige gegen Metro erstattet. Frische Kräuter sind im Vergleich zu 2008 nur noch gering belastet.
"Mit einer Prise Paprika oder Curry, wie sie auf der Currywurst landet, streut man sich einen Giftcocktail von bis zu 20 verschiedenen Chemikalien aufs Essen", sagt Manfred Santen, Chemie-Experte von Greenpeace. Darunter befinden sich gesundheitsgefährdende Wirkstoffe wie das als Nervengift wirkende Chlorpyrifos-Ethyl (Wirkung Hemmstoff der Cholinesterase) und das die Fortpflanzung beeinträchtigende Carbendazim. Selbst das in der EU verbotene Pestizid DDT (Dichlordiphenyltrichlorethan) wurde in einer Curry-Probe nachgewiesen.
Betrachtet man nur Paprikapulver, so ist die Hälfte der Proben mit rot zu bewerten ("nicht empfehlenswert"). 2008 waren es 30 Prozent. Von getrockneter Petersilie musste ebenfalls die Hälfte der Proben mit rot bewertet werden. Im Vorjahr waren es sogar 67 Prozent. Mehr als 60 Prozent der frischen Petersilie enthält hingegen keine Pestizide. 2008 gab es keine frische Petersilie ohne Pestizidnachweis. Seit 2007 beobachtet Greenpeace einen Trend hin zu geringeren Rückständen bei Obst und Gemüse - ein Erfolg der Greenpeace Kampagne "Stoppt Gift im Essen". Auf getrocknete Kräuter und Gewürze trifft diese Entwicklung noch nicht zu. "Greifen Sie lieber zu Bioprodukten", sagt Santen, "bei allen bisherigen Tests weisen sie keine oder nur äußerst geringe Pestizidrückstände auf. Sie sind daher die beste Empfehlung für gesundes Essen."
Greenpeace hat bei dem Test einen schweren Mangel im Verbraucherschutz aufgedeckt: Belastungen bei Gewürzmischungen wie Currypulver sind ähnlich hoch wie bei Gewürzen, jedoch gibt es hierfür keine Grenzwerte. Nach einer Einstufung für Gewürze müsste eine Probe Currypulver von Galeria Kaufhof (Metro-Gruppe) mit rot bewertet werden. Greenpeace fordert von der EU-Kommission und Verbraucherministerin Aigner, umgehend gesetzlich bindende Grenzwerte für Pestizide in Gewürzmischungen einzuführen.
Insgesamt wurden 44 Proben Petersilie, Schnittlauch, Curry- und Paprikapulver, davon sieben aus biologischem Anbau, Anfang September 2009 gekauft. Sie stammen aus Filialen der sechs führenden deutschen Supermarktketten und einem Biosupermarkt in Berlin, Hamburg, Köln, München und um Frankfurt am Main.
Quelle: Greenpeace Pressemitteilung
Mittwoch, 28. Oktober 2009
Diabetiker-Produkte vor dem Aus?
Geschrieben von Melanie
um
10:30 Uhr
in Ernaehrung
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Lebensmittel für Diabetiker werden mit Zuckeraustauschstoffen gesüßt, so schreibt es die Diätverordnung vor. Mittlerweile ist man jedoch mehrheitlich der Ansicht, dass dies für Diabetiker keine Vorteile bringt. Im Gegenteil, laut dem Deutschen Diabetes Zentrum sind Lebensmittel für Diabetiker häufig deutlich fett- und kalorienreicher als „normale“ Lebensmittel. Daher ist anzunehmen, dass sie den Patienten eher schaden, als helfen.
Aus diesem Grund bereitet das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) aktuell eine Neufassung der Diätverordnung vor, die bereits im kommenden Jahr Gesetz werden könnte.
Auch Diabetiker würden erheblich von einer erweiterten und vor allem einheitlichen Närhwertkennzeichnung profitieren. Über leicht verständliche Angaben zu Kalorien, Eiweiß, Kohlenhydraten und Fett sowie zu Gesamtzucker, gesättigten Fettsäuren, Ballaststoffen und Natrium oder Kochsalz könnte ihnen die Auswahl der für sie geeigneten Produkte deutlich erleichtert werden.
Dienstag, 27. Oktober 2009
Preise für Milchprodukte werden angehoben.
Geschrieben von Melanie
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10:22 Uhr
in Handel
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Frankfurt/Main (ots) - Bei den in dieser Woche beendeten Kontraktverhandlungen hat die Molkereiindustrie wie erwartet Preisaufschläge von rund 20 Prozent für Trinkmilch, Sahne, Quark und Kondensmilch durchgesetzt. Wie die Lebensmittel Zeitung berichtet, wird ab kommenden Montag der Liter Trinkmilch im Handel deshalb voraussichtlich mindestens 6 Cent mehr kosten. Als sicher gilt auch eine weitere Preiserhöhung für Deutsche Markenbutter, nachdem sich das Päckchen gerade erst um 20 Cent auf 85 Cent verteuert hatte.
Allerdings wird hier noch um den neuen Kontrakt gerungen. Knackpunkt dabei ist vor allem der neue Ladenverkaufspreis. Sowohl Handel als auch Molkereien möchten ein Überschreiten der 1-Euro-Schwelle verhindern, da sie dann einen Konsumrückgang befürchten. Das wäre aber bei einer kurzen Laufzeit angesichts der aktuellen Marktlage der Fall. Im Gespräch ist deshalb ein mehrmonatiger Kontrakt, der einen Ladenpreis von 99 Cent ermöglichen würde.
Montag, 26. Oktober 2009
Keith Snow - Panettone Bread Pudding
Geschrieben von Melanie
um
16:16 Uhr
in Aus aller Welt
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....wieder mal eine leckere Anregung aus der Küche von Keith Snow...
Donnerstag, 22. Oktober 2009
Active O2 coffee kick! kickt
Geschrieben von Desiree
um
17:28 Uhr
in Getestet, Neu im Regal
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Gut 7 Monate ist es her, da versammelte sich unser Test-Team nach gemeinsamer Mittagspause um das damals neue Active O2 mit Coffee Flavour. Nicht nur bei uns schienen die Meinungen geteilt zu sein... "Während viele die Idee eines belebenden Getränks mit Fruchtgeschmack reizvoll fanden, waren die Reaktionen auf den Geschmack geteilt" berichtet Adelholzener.
Also haben die Barmherzigen Schwestern vom hl. Vinzenz von Paul, denen die Adelholzener Alpenquelle gehört, das Produkt gezielt weiterentwickelt. Herausgekommen ist dabei Active O2 coffee kick. Wie zuvor in den Varianten Himbeer und Mango, doch bleibt diesmal der Kaffeegeschmack außen vor, trotz natürlichen Koffeins aus der Kaffeebohne.
Als bereits erprobtes Test-Team durften wir auch dieses Mal wieder testen. Wer auch immer sich zuvor am Kaffeegschmack gestört hat, wird sich nun freuen. Fruchtig erfrischt und belebt, dank des Coffee Kicks können wir sagen: auch wenn der ein oder andere von uns ohne Kaffeegeschmack nicht überleben kann, so sind wir geschlossen der Meinung, dass Adelholzener mit der Weiterentwicklung alles richtig gemacht hat
Mittwoch, 21. Oktober 2009
Warnung vor Birnen aus der Türkei
Geschrieben von Desiree
um
17:07 Uhr
in Rueckrufe
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Das baden-württembergische Verbraucherschutzministerium warnt vor dem Verzehr von Birnen aus der Türkei, in denen eine gefährlich hohe Konzentration des Pflanzenschutzmittels Amitraz festgestellt wurde. Bei allen untersuchten Proben lag die gemessene Konzentration deutlich über dem Grenzwert.
Auch andere Bundesländer, wie u.a. Rheinland-Pfalz, kontrollieren nun landesweit Großhändler, ob dort Birnen aus der Türkei lagern, die für den Handel bestimmt sind.
Eine Vergiftung durch den Wirkstoff Amitraz, der gegen Insekten und Spinnentiere eingesetzt wird, kann zu Schläfrigkeit, Desorientiertheit, Sprachstörungen und Absenkung der Pulsfrequenz und des Blutdrucks führen.
Weitere Infos gibt es hier.
Donnerstag, 15. Oktober 2009
Flagge zum Essen
Geschrieben von Andreas
um
16:25 Uhr
in Aus aller Welt, Fundstücke
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Klischees in ihrer leckersten Form, die Werbe-Anzeigen für das Sydney International Food Festival sind Landesflaggen, die aus entsprechend drapierten und ins rechte licht gerückten Lebensmitteln bestehen. Ich persönlich hätte gerade ziemlich Lust auf Korea und hinterher Frankreich... Wer die Flagge nicht sofort erkennt muss sich einfach nur das Essen ansehen... Nur Vietnam konnte ich ohne Hilfe von Kollegin Désirée nicht erkennen.. weder das Essen und noch die Flagge und das nach 4 Semestern Geographie...
Wer Lust hat kann sich alle Anzeigen einfach hier ansehen.
HARIBOs große Kastanienaktion
Geschrieben von Desiree
um
11:35 Uhr
in Fundstücke
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Der Herbst ist da. Und wer es bisher trotz frostigerer Temperaturen noch nicht gemerkt hat, wird es in den nächsten Tagen spätestens daran erkennen, dass besonders im Bonner Umland Kinder und Erwachsene durch Straßen und Wälder ziehen und mit Tüten voller Kastanien und Eicheln wieder heimkehren. Dabei freuen sie sich schon jetzt auf die vielen tollen Leckereien!
Wer jetzt denkt, dass aus dem Sammelgut irgendwelche Leckereien gezaubert werden, kennt die große Tauschaktion des in Bonn ansässigen Vaters des Goldbären noch nicht. Jahr für Jahr im Herbst ruft HARIBO Kinder und Erwachsene dazu auf, fleißig zu sammeln und Kastanien und Eicheln im Werk abzugeben. Der Umtausch erfolgt in diesem Jahr am 22. und 23. Oktober. Im Gegenzug erhalten die fleißigen Helfer dafür viele Leckereien. Leider wird hier jedoch nicht im Verhältnis 1:1 umgetauscht:
10 kg Kastanien : 1 kg HARIBO
5 kg Eicheln : 1 kg HARIBO
Doch wofür braucht HARIBO so viele Kastanien? Nein, daraus werden keine neuen Goldbären gemacht HARIBO sammelt Kastanien für die Internet-Stars Hirsch Heinz und Keiler Kalle.
Kommentare
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maju zu Die beste Erfindung seit dem elektrischen Currywurstschneider
am Sonntag, 29.07.2012 um 18:40 Uhr:
Ein Döner Schneide Roboter! Ich liebe meine Spezies!