Artikel mit Tag preisanstieg
Donnerstag, 3. Juli 2008
Bier wird teurer
Geschrieben von Korinna
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09:13 Uhr
in Handel
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Bierpreissteigerung. Eigentlich ist das nichts Neues mehr . Die Gebinde, die zu Jahresbeginn von InBev nicht verteuert wurden, werden ab dem 1. September zu einem höhren Preis an den Handel abgegeben. Darunter unter anderem auch der gute alte Sixpack von Becks. "Schuld" sind (wie so oft) die gestiegenen Kosten für Rohstoffe und Produktion. Wie das an die Verbraucher weiter geleitet wird, steht allerdings noch offen. Weitere Preiserhöhungen werden "erst für 2009" erwartet. Klingt lange hin. Aber man sollte nicht vergessen: Bereits zum Jahreswechsel 2008 wurden viele Kästen Bier teurer!
Mittwoch, 25. Juni 2008
Nordmilch erreichte 18 % höhere Preise
Geschrieben von Korinna
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15:26 Uhr
in Handel
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Nachdem die Milchbauern schon glauben mussten umsonst gestreikt zu haben (wir berichteten), scheint sich nun (aus ihrer Sicht) doch alles zum Guten zu wenden . Wie aus Kreisen der Nordmilch AG verlautete, einigte man sich auf Großhandelsniveau nach dem Preisanstieg für Milch nun auch bei Käse auf bis zu 18 % höhere Preise. Ebenso wird für Butter ein Preisanstieg in den kommenden Wochen erwartet. Zwei Drittel aller Verbraucher können sich laut einer Studie des Institus für Marktforschung mit höhren Milchpreisen anfreunden, mehr als man es mit einer Wasserpreiserhöhung (37 %) und viel mehr als man es bei einer Heizölpreiserhöhung (13 %) könnte.
Mittwoch, 14. Mai 2008
Lidl weiter in der Kritik
Geschrieben von Desiree
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15:49 Uhr
in Handel
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Bei Lidl steht scheinbar der nächste Skandal an. Nachdem sich der Discounter vor einigen Wochen wegen der Überwachung seiner Mitarbeiter großer Kritik ausgesetzt sah, bahnt sich nun der nächste - wenn auch vermutlich kleinere - Skandal an. Der Hintergrund: Zeit-Reporter Günter Wallraff hatte auf einer seiner berühmt-berüchtigten Recherchen beim Lidl-Lieferant Weinzheimer anscheinend herausgefunden, dass Lidl seine Hersteller dazu verpflichtet, so billig wie möglich zu produzieren - egal, unter welchen Bedingungen dies geschieht. Seiner Aussage zu Folge werden die Brötchen des Herstellers Weinzheimer oft unter unhygienischen Bedingungen hergestellt. Das hört sich ja mal alles andere als lecker an, was Herr Wallraff dem Discounter da vorwirft.
Lidl geht nun jedenfalls in die Offensive und nimmt auf seiner Homepage zu den Vorwürfen Stellung. Von einem solchen Vertrag wisse man nichts, ganz im Gegenteil, man habe Weinzheimer in den vergangenen zwei Jahren gar eine Preiserhöhung von 35 Prozent bezahlt, wogegen sich der Verkaufspreis im selben Zeitraum um gerade mal 6 Prozent erhöht habe. Zudem lasse Lidl regelmäßig Qualitätssicherungsaudits durchführen - allein 6 Stück innerhalb der letzten zwei Jahre.
Da hat Lidl ja einiges zu tun, um sein angeknackstes Image in der Öffentlichkeit wieder zu bereinigen
Donnerstag, 13. September 2007
"Einmal NICHTS al dente, bitte..."
Geschrieben von Jakob
um
16:13 Uhr
in Handel
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"Basta mit Pasta", "Nudelboykott", "Ausgenudelt!" (das habe ich mir selbst ausgedacht ); die News sind voll von tollen Wortspielereien, die wir nun abgehandelt haben und somit zum sachlichen Teil dieses Eintrages übergehen können: In Italien wird heute gestreikt. Für wen das nun nicht sooo eine dolle Neuigkeit zu sein scheint, da ja ständig irgendwo irgendwas bestreikt wird, der sollte in Erwägung ziehen, dass es sich dieses Mal um eine ganze Nation handelt, denn Pasta wird teurer. Im Schnitt soll der Preis um etwa 20% steigen, was wieder einmal auf die böse Teuerung von Weizenmehl zurückzuführen sei.
Den "Verband der Pasta-Hersteller" lässt das Ganze jedoch kalt wie Spaghetti-Eis (sorry, den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen ); für sie sei der Streik nur symbolisch und überhaupt würde das wohl auch kein Italiener all zu lange durchhalten.
Unrecht haben sie wahrscheinlich nicht, denn, dass eine globale Teuerung von Weizenmehl sich auch auf Produkte auswirken wird, die zum größten Teil aus Hartweizengrieß bestehen... nun ja, ich denke Ihr wisst, worauf ich hinaus möchte
Es bleibt nur zu hoffen, dass Büffel jetzt nicht auch noch für die gegebene Milch und Tomaten nicht fürs Reifen bezahlt werden wollen, ansonsten steht Bella Italia ein wortwörtlich geschmackloser Winter ins Haus.
Dienstag, 21. August 2007
Wenn in China ein Sack Reis umfällt...
Geschrieben von Gerri
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16:42 Uhr
in Handel
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...dann steigen hier bei uns die Reispreise. Was früher ein Synonym für "am A.... vorbei gehen" war, ist heute doch völlig gegenteilig zu bewerten. Schon bei der Milchpreiserhöhung hat uns der steigende Milch und Käsekonsum im Reich der Mitte finanziell berührt, nun geht's mit (den) anderen Rohstoffen weiter. Die FTD spricht von der "Renaissance der landwirtschaftlichen Erzeugnisse", wobei sich dies auf die Marktpreise bezieht. Als eine der Hauptursachen sieht man die steigende Nachfrage aus den Schwellenländern. Mittlerweile isst jeder Chinese mehr als 50 kg Fleisch pro Jahr, vor 10 Jahren waren es noch weniger als 40 kg. Und um 1 kg Fleisch zu erzeugen, benötigt man 8 kg Futtergetreide - der Zusammenhang ist somit klar. Außerdem steigt die Weltbevölkerung kontinuierlich, auch da trägt China einen wesentlichen Teil dazu bei. Umgekehrt müsste man ja aber fragen, inwiefern die veränderten Ernährungsgewohnheiten wie der steigende Fleischkonsum in China dazu führen, dass andere Nahrungsmittel substituiert werden. So könnte dann doch beispielsweise der Reis betroffen sein, dessen Preis dann ja doch wohl sinken müsste. Wobei dann uns der umgefallene Sack nun eigentlich wieder egal sein könnte, oder doch nicht?!
Freitag, 17. August 2007
Schweineseuche in China
Geschrieben von Jakob
um
18:22 Uhr
in Schon gewusst?
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Nach langer Zeit ohne, scheint jetzt wieder eine Zeit mit Tierskandalen und/oder -seuchen eingetreten zu sein. In China entwickelt sich nämlich die seit einigen Monaten grassierende Schweineseuche zu einem ernsten Problem für die Landwirtschaft und preislich, aufgrund der Massenschlachtungen, auch für die Konsumenten.
Die unter Schweinen hoch ansteckende Krankheit "Porzines Reproduktives und Respiratorisches Syndrom" soll Landwirten zufolge bereits Millionen von Tieren das Leben gekostet haben, genaue Zahlen sind jedoch nicht bekannt. Die in bereits 25 von 33 Provinzen ausgebochene Krankheit ist wie die neulich wieder aufgetretene Maul- und Klauenseuche nicht auf den Menschen übertragbar, jedoch aufgrund des Ausmaßes ihrer Verbreitung bedrohlich genug.
Entsprechende Impfstoffe für die Tiere existieren zwar bereits seit Anfang der Neunziger, doch scheint der jetzige Virus öfter zu mutieren und ist weitaus ansteckender, was eine Eindämmung schwierig macht.
Wir bleiben natürlich am Thema dran und informieren Euch sobald es Neues gibt.
Nach den Milchpreisen, nun auch die Bierpreise?
Geschrieben von Jakob
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13:54 Uhr
in Handel
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Nach dem Rückgang von Alcopops scheint sich die trinkfreudige Kundschaft nun wieder dem guten, alten (oder pilsigen) Bier zuzuwenden. Laut der Lebensmittelzeitung könnte sich das aber schnell wieder ändern, wenn die "Bierindustrie" an dem, zwar heißen, aber momentan auch nur heiße Luft produzierenden, Thema festhält, die Preise für der Deutschen liebstes Getränk anzuheben. Dass das nicht gut geht, lässt sich an den rückläufigen Absatzzahlen der Marke "König Pilsener" der Bitburger Braugruppe erkennen, welche seit der Erhöhung Ende letzten Jahres bereits um 11,7 % zurückgegangen sind.
Zumindest bei Beck's scheint der Preisgipfel erreicht zu sein, welcher bereits sinkende Absatzzahlen einläutet, bei ca. 14 Euro pro Kasten, wohl auch nicht unerwartet.
Im das-ist-drin.de-Team, wie wohl auch bei anderen Bier-Liebhabern würde eine Anhebung der Preise wohl sicherlich für mehr als nur Empörung sorgen, entsprechende Warnstreiks sind bereits geplant
Mittwoch, 15. August 2007
Kartellamt ermittelt wegen Milchpreiserhöhung
Geschrieben von Gerri
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16:28 Uhr
in Handel, Lebensmittel & Recht
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Die gerade stattgefundene Preiserhöhung für Molkereiprodukte hat nun das Bundeskartellamt auf den Plan gerufen. Laut LZ haben Wettbewerbshüter sowohl bei der Zentralen Markt- und Preisberichtsstelle für Erzeugnisse der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft (ZMP) als auch beim Milchindustrieverband (MIV) "Einblick in die Geschäftsunterlagen genommen". Letzterer hat dem Bundeskartellamt seine uneingeschränkte Unterstützung bei der Klärung der offenen Fragen zugesagt. In der FTD äußert sich der Sprecher des Kartellamtes dahingehend, dass man aufgrund der Ankündigung der Preiserhöhung im Vorfeld nicht ausschließen könne, dass es zu Preisabsprachen bei Industrie und Handel gekommen sein könnte. Das kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen, dass es sowas geben soll. Außerdem würde das ja gegen das bestehende Kartellrecht verstoßen, und das macht ja wirklich keiner, noch nicht mal in der Zement-Industrie, oder bei den Tankstellen, oder....
Mittwoch, 1. August 2007
Preise so knackig wie Bockwürste
Geschrieben von Jakob
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14:37 Uhr
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Nach dem geforderten Anstieg der Milchpreise hat Bauernpräsident Sonnleitner nun auch eine Erhöhung der Fleischpreise gefordert, ob Rind, Schwein oder Geflügel spielt nur bei der Höhe des Anstieges eine Rolle. Diese soll 30-50 Cent betragen, was einer Erhöhung von bis zu 30% entspräche. Begründet wird das Ganze, wie bereits bei der Teuerung von Milchprodukten, mit den steigenden Kosten für Futtergetreide bzw. Getreide generell. Ein Schelm, wer annimmt, dass Eier, Brötchen oder gar Schuhe die nächsten Produkte sind, die teurer werden könnten.
Der Bundestag wird diese Angelegenheiten nach der Sommerpause prüfen und dann wird sich herausstellen, ob wir auf kurz oder lang alle zu Veganern werden
Dienstag, 17. Juli 2007
Discounter drehen an der Preisschraube
Geschrieben von Gerri
um
18:29 Uhr
in Handel
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So titelt das MDR-Magazin "Umschau" in seiner heute Abend laufenden Sendung. Im Durchschnitt stiegen die Preise um 11%, am härtesten traf es die Backofen-Pommes mit stattlichen 85% Aufschlag. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass gerade die von ACNielsen jährlich herausgegebene Studie Universen 2007 belegt, dass das deutliche Wachstum der Lebensmitteldiscounter im vergangenen Jahr angehalten hat. Und das wohl offensichtlich trotz Preiserhöhung. Wer Interesse an der Studie hat, findet diese hier, aber Vorsicht, das PDF ist mit 3,3 MB nicht gerade klein.
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