Säureregulatoren

Säuereregulatoren erlauben es, den Säuregehalt eines Lebensmittels - je nach Bedarf wird dieser erhöht oder gesenkt - auf einen exakten Wert einzustellen. Hierzu zählen vor allem sog. Puffersubstanzen (Phosphate - Salze der Phosphorsäure und Citrate - Salze der Zitronensäure), aber auch Basen und Säuren. Säureregulatoren verändern - im Gegensatz zu Säuerungsmitteln - nicht zwangsläufig den Geschmack von Lebensmitteln sondern werden eher aus technischen Gründen zugesetzt, z.B. zur Unterstützung der Wirkung eines Konservierungsmittels.

Eingesetzt werden sie z.B. bei Milch- und Fleischerzeugnissen, Speiseeis, Desserts, Süßwaren, Obstprodukten oder auch Trinkwasser. Zur Kennzeichnung reicht laut Gesetz der Klassenname aus, was eine eindeutige Identifizierung erschwert.

Bedenken: Generell sind Säureregulatoren unbedenklich.

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